Playa de Palma abermals Austragungsort vom European Masters Cycling Cup

Bei uns im Pabisa ist Sport eine unserer großen Passionen, und sobald sich eine Gelegenheit bietet, tun wir alles, um Sportveranstaltungen zu unterstützen. In diesem Jahr sind wir wieder bei der [XVII. Internationalen Radsportwoche für Master](https://www.pabisa.com/blog/internationalen-radsportwoche-masters-2014″ Internationalen Radsportwoche Masters“) dabei und sponsern den ersten Rennwettbewerb: den Europa-Cup. Heute möchten wir euch einen kurzen Überblick darüber geben, wie das Rennen gelaufen ist und wer seine Protagonisten waren.

So ging am Sonntag, 5. Oktober, die Radsportwoche gleich los mit dem ersten Rennen vom XX. European Masters Cup. Insgesamt 206 Teilnehmer und zahlreiche Anhänger vom Rennrad Mallorca trafen sich am Nova Beach Park in Playa de Palma, wo sich der Start der Radrennen befand.

Zuerst traten die Teilnehmer der Kategorien Master 50 und 55 gegeneinander an. Bei dem hart umkämpften Rennen auf einer Streckenlänge von 63 Kilometern konnte sich schließlich der Sieger früherer Rennen der Master-Radsportwoche, Robert Massot (M55), mit der Zeit 1 h 28 min 35 s, durchsetzen. In der Kategorie Master 50 gewann der Holländer Marc den Hued (M50).

Anschließend fand das Rennen der jüngsten Teilnehmer statt. Insgesamt 37 Sportler, Senioren und Master 30-35, mussten aufgrund eines Regenschauers auf ihrer 89.9 Kilometer langen Strecke gegen rutschige Straßenverhältnisse ankämpfen. Gleich von Anfang an setzten sich drei Teilnehmer ab, die anschließend in ihrer jeweiligen Kategorie den Sieg davontrugen: Peter Murdoch (M35), John Heaton-Armstrong (M30) und Juan Jesús Mata (Senior).

Die Sonne kam wieder hervor und um 15 Uhr startete dann das dritte Rennen des Tages mit den Veteranen (M60 – 65). Die 50.8 Kilometer lange Rennstrecke wurde aufgrund der ansteigenden Temperatur zu einer besonders großen Herausforderung. Auf der Zielgeraden lieferten sich 7 Rennfahrer ein Kopf-an-Kopf-Rennen, aus dem schließlich Fred de Kinkelder (M60) und William McMillan (M65) als Sieger hervorgingen. Die Master 40 und 45 waren mit ihrer Rennstrecke von 76.2 km zum Schluss an der Reihe. In diesen Kategorien zeigten sich große Tempo-Unterschiede und einige Rennfahrer setzten sich schon gleich zu Beginn ab. Zum Schluss wurde Toralf Baumgarten (M45) Erster und in der Kategorie Master 40 Mariej Rosulski (M40).

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